Happy Money Girl

Geld will dienen

Karte ist aus diesem Kartenset. Bei Instagram ziehen wir in meiner Story immer wieder eine Karte.

Geld will dienen

Allgemein:

Die Natur kennt keine Armut. Nehmen wir als Beispiel einen Apfelbaum: Ein einziger Apfelkern reicht aus, um einen ganzen Apfelbaum wachsen zu lassen, der uns mit vielen Äpfeln beschenkt. 

In einem Apfel sind Kammern mit Kernen, und aus jedem einzelnen Kern könnte wiederum ein Apfelbaum mit Hunderten von Äpfeln weden…

Oder ein Weizenkorn: Aus einem einzigen Weizenkorn wächst eine Ähre heran, aus der im Herbst unzählige Weizenkörner reifen. Aus all diesen Körnern werden neue Ähren, aus deren Körner wieder neue hervorgehen…eine, unendliche Vermehrung und Fülle. 

Die Natur kennt keine Armut, nur Reichtum im Überfluss. 

Die Natur ist sogar so reich, dass sie Milliarden von Menschen ernähren könnte. In unserer Gesellschaft wird Reichtum meistens mit dem finanziellen Aspekt, dh mit Geld in Verbindung gebracht. In der Natur gibt es kein Geld und keine Millionäre oder Milliardäre. Und die Natur ist trotzdem reich. 

Die Tiere erschaffen sich ihre “Häuser” selber, sie bezahlen weder für Essen, Trinken noch für Baumaterialien. Aus unserer materiellen Sicht könnte man denken, dass sich die Natur das Lebensnotwendigste nicht leisten kann, also muss sie arm sein.

Aber das Gegenteil ist der Fall. In der Natur kümmert sich keiner um reich sein oder reich werden wollen. Und trotzdem ist die Natur reich ohne Geld und Besitz. 

Reichtum bedeutet: zu existieren.

Die Natur hat keine Geldsorgen, kein Mangeldenken, keine Geldhypnosen, keine negativen Gedankenmuster – sie ist einfach. 

Die Natur ist Reichtum, also ist Reichtum doch natürlich.

Essenz:

Geld und Armut, beides gehört zu unserem Weltbild. Sehr arm sind Menschen, die betteln müssen, um überleben zu können. Als Bettler gelten Menschen,  die ganz oder teilweise von Almosen und Gaben anderer leben.

Arbeitslosigkeit, Unfall oder Drogensucht sind oft Gründe, dass Menschen durch das soziale Netz fallen und “auf der Straße” leben. 

Bei Einsiedlern oder bestimmten Orden hat das Betteln eine Würde, weil diese Lebensart freiwillig gewählt wurde. Vor allem in Dritt-Weltländern wird oft gebettelt. In Indien galt Betteln bis in die 1980er Jahre als offizieller Beruf. In vielen armen asiatischen Ländern existieren sogenannte Bettelmafias, Unterwelt-Organisationenen, die vorwiegend Kinder und Jugendliche kaufen oder entführen unsd sie zum Betteln anleiten und zwingen.

In verschiedenen Religionen ist Barmherzigkeit und das Verteilen von Almosen üblich oder sogar Pflicht. Die Schweizer Landesausstellung Expo02 rief öffentlich zum Betteln auf. 

“Wollen Sie erfahren, was es heißt, zu betteln?”, warb der Veranstalter und wollte damit für die Armutsproblematik in der reichen Schweiz sensibilisieren (in der Schweiz gilt jeder 11. Bürger als arm, dennoch gehören Bettler nicht zum Straßenbild. Die Armut bezieht sich vor allem auf Leute, die aus den osteuropäischen Ländern eingewandert sind).

An der Landesausstellung durfte also an vorgesehenen Standorten offiziell gebettelt werden, wenn man im Besitz von einer Bettel-Lizenz war, die im Bettelbüro bezogen werden konnte. Vier Stunden durfte maximal “gearbeitet” werden, die Bettlerinnen und Bettler konnten das Geld selber behalten oder einem wohltätigen Zweck zukommen lassen.

Übung:

Für diese Übung brauchst du eine Pflanze aus deiner Wohnung. Sie steht für den Reichtum in der Natur. Nimm jede Woche am Sonntag einen Geldschein, falte ihn zusammen und binde ihn mit HIlfe eines Fadens an deine Pflanze. Es dürfen ruhig Noten von unterschiedlichem Wert sein. Mach dies so lange, bis deine Pflanze so edel wie wie ein Weihnachtsbaum geschmückt ist. 

Wenn dein Baum in Fülle strahlt, nimm die Hälfte der Geldscheine ab und spende sie für einen wohltätigen Zweck oder verschenke sie an eine Person, die du kennst und die das Geld dringendst benötigt. Somit teilst du deine Fülle mit Mensche, die weniger haben als du. 

Binde dann jeden Sonntag wieder eine Note an deinen Baum, bis er wieder in voller Geld Pracht steht. Auch von dieser Fülle gibst du dann die Hälfte wieder weg. Diese Verbindung von Natur und Geld sieht nicht nur wunderschön aus, mit dem Teilen deines Geldes erfüllst du außerdem ein wichtiges Reichtumsgsetz, das wahre Wunder vollbringen kann.

Grüassli Nadja

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